Genossenschaftsgarten in
Dresden-Coschütz

Neues und Altes

Mai-Juni 2015:


Verwilder Garten mit 2 großen Fichten und einer großen Kiefer wurde unter anderem vorgefunden und mit wilden Brombeerwald (ca. 400qm groß).

2 übergroße Fichten wurden gefällt und die Stämme entastet um dies für den Treibhausbau und Hochbeetbau und für die Hügelbeete zu verwenden und ggf. auch für die neue Holzkonstruktion für das Dach der Laube die wir erneuern werden und als Treibhaus auch nutzen werden, indem wir ein durchsichtiges Dach bauen werden. Das Reißig der Fichten wurde auf Haufen gestapelt.

2 Kiwipflanzen wurden gepflanzt an den Hauswänden, wie auch 1 Birnbaum (Wiliams Christbirne)  und ein Klarlapfelbaum, dort wo die Fichten standen.




Juli-September 2015


wilder Brombeerwald wurden entfernt oberirdirsch und auf Haufen gestapelt zum Verbrennen und ggf. zum Abtransport.


Der untere Fichtenreißighaufen wurde mühsam hochgetragen an die Wegzufahrt und zum Abtransport gestapelt.




Oktober-November

Die Abholung des Reißig der Kontaktperson funktionierte nicht.


Wieder aufwachsende Brombeeren wurden zurückgeschnitten.


2 Heidelbeersträucher wurde im "ehemaligen" Fichtenwurzelbereich angepflanzt.



Dezember 2015

2 selbstgezogene Johannisbeerensträucher wurden gepflanzt.


Das undichte Dach der Laube wurde repariert - provisorisch mit Folie, sodass die Blanken nicht noch morscher werden, bzw. man teilweise wiederverwenden kann für den Neubau des Daches mit durchsichtigen Lichtplatten als Gewächshaus.




Februar 2016


Die Wurzeln der wilden Brombeeren wurden ausgegraben und 2 Sträucher geplanzt.

März 2016:

Mit den Erdaushub des Erdgwächshaues wurde begonnen.

Juni 2016:

Großer 3 m hoher und 6 langen und 3 m breiter Reißighaufen wurde gehäckselt mit einen ausgeliehenen Häcksler, sodass auch größere Äste bis glaube 18 cm Durchmesser gehäckselt wurden konnten über den Stadtverband ausgeliehen/bezahlt. Jetzt kann man wieder etwas besser durch den Garten laufen ohne dass man sich an fast jeder Ecke durch Reißighaufen verletzt...

Oktober 2016:

Der Erdaushub mit zahlreichen Spatenaktivitäten wurde beendet nach vielen Arbeitseinsätzen (2-4 Arbeitseinsätze dazu pro Monat zu je ca. 4-5 Stunden) nach 8 Monaten. Teilnehmeranzahl lag zwischen 1-5 Personen pro Einsatz. Ist also noch steigerungsfähig.


Mit den Earthbagbau wurde begonnen (mit Lehm gefüllten Kartoffelsäcke) für den Mauerbau im Erdgewächshaus.

Es haben beim wieder aufwachsenden wilden Brombeeren beim Ausgraben und vorherigen Abschneiden, bis zu 4 Flüchtlinge mitgemacht bei einen Arbeitseinsatz von insgesamt 2.

Denn es kam zu einer Kooperation mit einen Flüchtlingsheim, welches sich 200 m in Fluglinie vom Garten entfernt, befindet.

März 2017:

Der Eathbagbau im Erdgewächshaus wurde beendet - zumindest was die "unterirdische" Ring-Mauer betrifft. Es wird gerade beraten, ob und inwiefern die oberirdische Mauer - 2 m hoch wird oder 1 m oder 0 m. Bzw. Bei der 0 m - Variante würde dann die Holzkunstruktion ggf. als Satteldach ausgeführt werden.

Hochbeete wurden 8 gebaut, wo 3 Familien da waren und 1-2 Flüchtlinge.




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